Die amerikanische Schriftstellerin Edith Wharton (24.1.1862 - 11.8.1937) erhielt als erste Frau den Pulitzer-Preis für Literatur (Zeit der Unschuld, 1921). Für den Literaturnobelpreis wurde sie dreimal nominiert. Ihr erstes Buch war ein mit einem befreundeten Architekten veröffentlichtes Sachbuch, das ein großer Erfolg war und ein erstes Standardwerk der Innenarchitektur wurde.
Während des Ersten Weltkrieges half sie Flüchtlingen und schrieb Berichte über den Krieg für amerikanische Zeitungen.
Bis in die 1970er-Jahre galt ihr Werk als altmodisch. Doch durch ihre Biografie und verschiedene Verfilmungen ihrer Werke wurde sie wieder interessant.
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