Buchinfo
Besitzen junge Autoren in unserem Land die künstlerische Gestaltungskraft, das parteiliche Urteil, die Unbeirrbarkeit in weltanschaulichen Grundfragen, den Mut zur Wahrheit, wie ihre Väter und Vorväter? Welche Verluste bringt die notwendige Betonung von Naturwissenschaft und Technik in unserer Bildung und Erziehung trotz aller unübersehbaren Fortschritte? Was für Erscheinungen eines unzureichenden Verhältnisses zu unserem Erbe gibt es noch?
Solche und andere Probleme gegenwärtiger und künftiger Kulturentwicklung im Sozialismus bestimmen das Für und Wider in diesem Buch. Polemisch scharf bereitet Inge von Wangenheim dem Leser in einem streitbaren Essay ihre Vorstellungen aus. Ihre Ansichten erfahren - nicht minder vehement und kritisch - Zustimmung, aber auch Widerspruch durch die Autoren M. Jendryschik, E. Wenig. B. Weinkauf, den Literaturwissenschaftler Prof. Dr. D. Sommer, den Pädagogen Prof. Dr. F. Hofmann und den Literaturkritiker H. Mechtel. Mit gewohntem Temperament beschließt Inge von Wangenheim diesen Streit der Meinungen.
Mitteldeutscher Verlag 1982
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